BTV 1850 – HSG Kreuzberg 31:26

Derbys und ihre eigenen Gesetze! Derbys sind ja bekanntlich für jeden Mannschaftssporttreibenden das Salz in der Suppe. Besonders dann wenn dann noch ein Sieg dabei herumkommt, schmeckt das Berliner Berg besonders süß –oder diesmal eher salzig 🙂

Bis es soweit war mussten die Spieler von Cheftrainer Andy allerdings einiges an Arbeit verrichten. Wer sich auf einen handballerischen Leckerbissen gefreut hatte, wurde an diesem frühen Abend in der Flatowhalle herbe enttäuscht. Wie es sich für ein ordentliches Derby gehört, bestimmten Kampf, Krampf und Emotionen das Spielgeschehen. Die erste Halbzeit war dementsprechend eher ein Abnutzungskampf und endete Leistungsgerecht mit einem 15:15.

Bis zur 45 Minute gestaltete sich das Spiel weiter offen, bevor allmählich die individuelle Überlegenheit der BTV-Männer sich endlich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar machte. Mit einem zum Ende ungefährdeten 31:26 konnte dann der Derbysieg ausgiebig in den heiligen Hallen der Flatowhölle begossen werden.

Als Fazit muss sicherlich in den nächsten Wochen an der taktischen Disziplin in Angriff und Abwehr gearbeitet werden, um einem Verbandsligaspiel auch mal seinen eigenen Stempel aufdrücken zu können!

Bis dahin eure Erste!

Es spielten: Vincent Stöckmann 1, Nico Zacher, Abed Alfakir 1, Julian Peters 5, Tim Escher 1, Anselm Rommel 3, Tobias Klein 2, Jonas Liedtke 3, Danilo Franzen 3, Lauritz Fischer 1, Nils Niehues 7 (5/6), David Neumann 2, Julian Kaupen 2

Julian

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